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Minireview zu COPD
Wie können wir die Lebensqualität von Patienten mit COPD verbessern?
Living Better with COPD | besser Leben mit COPD
Lungenkranke mit COPD, einer der häufigsten Todesursachen in der Schweiz, leiden darunter, dass ihre Krankheit in der Bevölkerung zu wenig bekannt ist oder als selbst verschuldete „Raucherlunge“ bezeichnet wird.
Auch die Luftverschmutzung durch Feinstaub sollte als Ursache bekämpft werden. Dank Früherkennung mit Fragebogen und Lungenfunktionsmessung können die kosteneffizientesten Massnahmen wie Raucherentwöhnung, Inhalationstherapie und selbständiges Körpertraining eine Verbesserung der Lebensqualität bewirken. Mit pulmonalen Rehabilitationsprogrammen kann die Mitarbeit der Patienten, insbesondere zur der Vermeidung von teuren COPD- Exazerbationen, verbessert werden.
Korrespondenzadresse
Dr. Otto Brändli, Hömelstrasse 15, 8636 Wald; Kontakt zu Otto Brändli
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Ewald Weibel Award 2018 for pulmonary research in Switzerland
The Swiss Lung Foundation and the Institute of Anatomy of the University of Berne Award a personal prize of CHF 10’000 for the best research work in the field of “Lung and Respiration” in Switzerland.
The award is granted since 2017 for not yet fully established investigators with recognized and distinguished scientific achievements. The choice of the prize winner will be decided by the Prize Commission.
Requirements:
- As a rule, the research should be done at a Swiss university, clinic or research institute.
- The nomination can be written in German, French or preferably in English.
- It should include the curriculum vitae including a list of publications and a summary of his/her scientific achievements including the 3-5 most important publications (no more than two pages and in English).
- The documents must be submitted by the 15.12 2017 to the following address:
Dr. med. Otto Brändli
Präsident Swiss Lung Foundation
Hömelstrasse 15
8636 Wald
contact to Otto Brändli ¦ submit Files
The prize commission :
- Dr. med. Otto Brändli, President
- Prof. Dr. med. vet. Max Gassmann
- Prof. Dr. med. Thomas Geiser
- Prof. Dr. med. Laurent Nicod
- Prof. Dr. med. Johannes Schittny
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Swiss TB Award 2017
Medienmitteilung Download pd_swisstb_award_2017.pdf839.12 KB
Der Kampf gegen die Tuberkulose geht weiter
Zusammen mit Aids ist Tuberkulose noch immer die häufigste tödliche Infektionskrankheit weltweit. Die Erforschung neuer Mittel und Wege zur Bekämpfung der Tuberkulose ist nach wie vor von zentraler Bedeutung. Die Schweizerische Stiftung für Tuberkuloseforschung vergibt deshalb auch dieses Jahr den mit CHF 10'000 dotierten swissTB-Award. Die Preisträger, Dr. Paul Murima und Dr. Michael Zimmermann, haben die Stoffwechselregulation des Tuberkulose-Bakteriums erforscht, um neue Therapiemöglichkeiten zu entwickeln. Ein Sonderpreis in der Höhe von CHF 1000 geht an Kathrin Zürcher für die historische Aufarbeitung der Zusammenhänge zwischen der Tuberkulose und den Wohn- und Lebensbedingungen in der Stadt Bern.
„Unsere Arbeit eröffnet die Möglichkeit, die Stoffwechselregulation der Tuberkulose-Bakterien spezifisch zu stören und das könnte in Zukunft zur antibakteriellen Therapie der Krankheit genutzt werden”, fassen Dr. Paul Murima und Dr. Michael Zimmermann ihre Forschungsarbeit zusammen. Diese Arbeit wird aus Anlass des WeltTuberkulose-Tags ausgezeichnet: Die beiden Wissenschaftler erhalten den mit CHF 10'000 dotierten swissTBAward, mit dem die Schweizerische Stiftung für Tuberkuloseforschung seit 2002 die besten Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Tuberkulose auszeichnet.
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Ewald Weibel Award 2017 for pulmonary research in Switzerland
The Swiss Lung Foundation and the Institute of Anatomy of the University of Berne Award a personal prize of CHF 10’000 for the best research work in the field of “Lung and Respiration” in Switzerland.
- The award is granted for the first time in 2017.
- The choice of the prize winner will be decided by the Prize Commission.
- The winner will present the awarded work in person.
Award Prize Winner
The Ewald Weibel Prize 2017 for lung research goes on
Claudia Kuehni
Prof.Dr. med. Universität of Bern
For your excellent epidemiological and clinical work on pulmonary diseases of children, especially lung development, childhood asthma and primary ciliary dyskinesia, as well as her contribution to the creation of neonatal screening for cystic fibrosis
Berne, 30 August 2017
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Swiss Aerosol Award 2016: Studie zu Entstehung von Feinstaubpartikeln aus pflanzlichen Stoffen und die damit verbundene Wolkenbildung
„Medienmitteilung Download PD_Swiss-Aerosol-Award_2016.pdf143.99 kB
Die Schweizer Lungenstiftung hat am Montag, den 14.11. um 1500 Uhr, in Bern im Haus der Universität, Schlösslistrasse 5, den seit 5 Jahren gesponserten Swiss Aerosol Award für Forschende auf dem Gebiet von Luftverschmutzung durch Feinstaub vergeben.
Der diesjährige Preisträger vom Paul Scherrer Institut in 5232 Villigen/Schweiz hat kürzlich eine besonders brisante Entdeckung auf dem Jungfraujoch gemacht, welche es sogar auf die Titelseite der renommierten Wissenschaftszeitung „Science“ geschafft hat. Sie hat direkten Einfluss auf die Berechnung der zukünftigen Klimaerwärmung auf unserer Erde.
Umso mehr sollte sie auch in der Schweiz weiter verbreitet und diskutiert werden!
Download: Forschungsergebissse zu Feinstaub242.03 KB09/10/2017, 18:49
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