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The East African Training Initiative for pulmonary physicians
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Source: AnnalsATS Volume 13 Number 4| April 2016
a very positive report on our commitment in Ethiopia just published in the American Journal pulmonologists.
Our project has become a model for all of Africa!
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Swiss TB Award 2016
Medienmitteilung Download pd_swisstb_award_2016.pdf 433.3 kB
Entwicklung neuer Impfstoffe im Fokus
Die Tuberkulose ist weltweit jedes Jahr noch immer für mehr als drei Millionen Todesfälle verantwortlich; neue Ansätze zur Bekämpfung dieser Infektionskrankheit sind gefragt. Seit 2002 unterstützt die Schweizerische Stiftung für Tuberkuloseforschung swissTB deshalb die Erforschung der Tuberkulose mit dem swissTB-Award. Den diesjährigen Preis, dotiert mit CHF 10'000, erhält Dr. Mireia Coscolla Devis, Wissenschaftlerin am Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut, für ihre Arbeiten zur Antigenvariation der Tuberkulose-Bakterien. Einen Spezialpreis in der Höhe von CHF 1000 erhält Christian Schürer für seine Dissertation „Der Traum von Heilung“.
Die diesjährige Preisträgerin, Dr. Mireia Coscolla, arbeitet als Wissenschaftlerin am Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut (Swiss TPH). Im Rahmen der nun ausgezeichneten Arbeit beschäftigte sie sich mit den Antigenen des Tuberkulose-Bakteriums.1 Als Antigene werden die „Erkennungsmerkmale“ von Krankheitserregern bezeichnet. Die meisten Krankheitserreger ändern ihre Antigene ständig, um so den vom Immunsystem gebildeten Antikörpern zu entgehen; zwischen Immunsystem und Krankheitserregern herrscht ein eigentliches Wettrüsten. Zusammen mit Wissenschaftlern der Universität New York konnten Dr. Coscolla und ihr Team um Sébastien Gagneux nun zeigen, dass sich das Tuberkulose-Bakterium im Hinblick auf die Antigene anders verhält: Ihre Variation ist im Gegensatz zu anderen Krankheitserregern gering. Anders als zu erwarten ist dies für den Tuberkulose-Erreger ein Vorteil: Das menschliche Immunsystem reagiert auf die hoch konservierten Antigene äusserst heftig. Diese Immunreaktion führt zu einem starken Krankheitsbefall der Lunge, was durch den hervorgerufenen Husten wiederum die Übertragung der Krankheit auf andere Menschen begünstigt.
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Medizinerin Regula Rapp für ihr Lebenswerk ausgezeichnet
Medizinerin Regula Rapp für ihr Lebenswerk ausgezeichnet
Die Schweizerische Aerosol Gesellschaft (SAG) verleiht dieses Jahr zwei Preise. Sie ehrt die Umwelt-Pionierin Regula Rapp für ihren langjährigen Einsatz zur Luftreinhaltung in der Schweiz. Der Preis ist mit 5'000 CHF dotiert. Er wird heute zusammen mit dem Schweizer Aerosol Preis für die beste Publikation auf dem Gebiet der Schadstoff-Forschung an der Jahrestagung der SAG in Bern verliehen.
Die Schweizerische Aerosol Gesellschaft verleiht zum ersten Mal einen Preis für ein Lebenswerk. Die Umwelt-Pionierin Regula Rapp wird für ihren unermüdlichen Einsatz zur Verbesserung der Luftqualität in der Schweiz geehrt. «Regula Rapp sammelte und bewertete die weltweite Forschungsliteratur zur Luftverschmutzung wie keine andere vor ihr und machte die Resultate einer breiten Bevölkerung zugänglich» begründet Otto Brändli, Präsident des Wahlgremiums, die Entscheidung.
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Schweizer Tuberkulosepreis 2015
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25 years of Swiss Lung Foundation
25 years of Swiss Lung Foundation
This year Swiss Lung celebrates 25 years of fighting for healthy lungs and clean air.
At the beginning I had the idea to finance fellowships for young Swiss lung doctors. After college I myself was so grateful for my Swiss stipend to study medicine in Zurich and later for my 2- year- pulmonary fellowship at Bellevue Hospital paid for by the City of New York. In April 1988 the foundation was incorporated with the name «pro pulmone» (Latin for «the lung») and the mission to fight against tuberculosis and lung diseases and air pollution and to promote research in the theses areas. The reimbursement I got as president of Zurich Lung Association, fees from my lectures and honoraria from private patients were my financial contributions to the Foundation.
The first research grant was accorded 1994 to Karl Klingler at New York’s Bellevue Hospital, the institution I had my pulmonary training 20 years earlier. He could live on it with his wife and two sons in Mt. Kisko and published together with Bill Rom, the then new chair of the department, 8 abstracts and 2 papers about tuberculosis. Returning to Switzerland, he became chief resident at my Hospital in Wald. He is actually working as partner in the pulmonary clinic of the Hirslanden Hospital in Zurich. After him unfortunately no other Swiss doctor could be encouraged to follow him to Bellevue hospital.
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