Swiss Lung Foundation | Schweizerische Lungenstiftung
  • Italiano (Italia)
  • Deutsch (DE)
  • Français (France)
  • English (UK)
  • Home
  • Gesundheitsratgeber
  • Kontakt
  • Neues
  • Links
  • Schweizer Aerosol Preis
  • Projekte
  • Spenden
  • Stiftung
  • Stiftungsrat
  • Stiftungszweck
  • Suchen & Finden
  • Aktuelle Seite:  
  • Home

zuletzt aktualisiert

  • alle Preisträger im Überblick
  • Swiss Aerosol Award 2022 DNA-Barcodes für Indoor-Aerosolexposition und Einzelaerosolpartikeldetektion durch akustische Impaktion

25 Jahre Lungenstiftung (Swiss Lung Foundation)

25 Jahre Lungenstiftung (Swiss Lung Foundation)

Die Schweizerische Lungenstiftung kann dieses Jahr mit diesem Tätigkeitsbericht auf 25 Jahre erfolgreiches Wirken für gesunde Lungen und saubere Atemluft zurückblicken.

Aus Dankbarkeit über die grosszügige Unterstützung meines eigenen Medizinstudiums durch ein kantonales Stipendium und der Chance einer bezahlten zweijährigen Weiterbildungsstelle zum Lungenarzt in New York wollte ich mit einer Stiftung auch etwas für die Ausbildung von Lungenärzten im Ausland tun. Gleichzeitig konnte ich so vor allem auch die mir als Präsidenten der Lungenliga zustehende Entschädigung direkt für gesunde Lungen einsetzen.

Nach dem Entscheid im Jahre 1987, als Chefarzt in der Zürcher Höhenklinik weiter zu arbeiten und nicht mehr ans Universitätsspital oder ins Triemlispital in Zürich zurück zu kehren, und dem Kauf unseres Bauplatzes an der Hömelstrasse in Wald entschloss ich mich deshalb, eine gemeinnützige Stiftung zu errichten. Mit Hilfe unseres Rechtsanwaltes Caspar Hürlimann beurkundeten wir am 28. April 1988 in Zürich die Stiftung mit dem ursprünglichen Namen „Pro Pulmone“ (lat. „für die Lunge“). Sie hat bis heute zum Zweck „Lungenkrankheiten zu verhüten, zu bekämpfen und zu erforschen, zum Wohl der Allgemeinheit wie auch einzelner Betroffener“.
Das anfänglich von mir gestiftete Grundkapital von 5000 Franken wurde in den folgenden Jahren hauptsächlich aus meinen weiteren Nebeneinnahmen von Vorträgen und Privatpatienten sukzessive weiter erhöht. Die Einzahlungen wurden von der Aufsichtsbehörde, anfänglich der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, später dem Departement des Inneren in Bern, beaufsichtigt und als steuerbefreit anerkannt.
Von Anfang an halfen mir dabei Caspar Hürlimann als Vizepräsident und Raymond Wegmann als Quästor und Martin Müller als Revisor. Letzterer wurde 1993 auf eigenen Wunsch durch Hans Kurmann, meinen Dienstkameraden aus der Rekrutenschule in Frauenfeld 1962, ersetzt.

Details
Geschrieben von Otto Brändli
Kategorie: News
Auch verfügbar:  English (UK) 
Veröffentlicht: 08. Dezember 2013
Erstellt: 08. Dezember 2013
Zuletzt aktualisiert: 28. Oktober 2014
Zugriffe: 10012

Weiterlesen: 25 Jahre Lungenstiftung (Swiss Lung Foundation)

Swiss Aerosol Award 2013: Neues Messgerät für Nanopartikel

Wald, 18.11.2013

Medienmitteilung    Download pdfSwiss-Aerosol-Award-2013.pdf107.53 kB

 

Swiss Aerosol Award 2013: Neues Messgerät für Nanopartikel

Nanopartikel sind Teilchen mit weniger als 100 Nanometern; sie sind also kleiner als 100 Millionstel Meter. Diese Winzlinge sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken; umso wichtiger ist die Erforschung ihrer Wirkungen und Nebenwirkungen. Der diesjährige mit CHF 10'000 dotierte Swiss Aerosol Award geht an eine Doktorandin der ETH Zürich, die ein neuartiges Gerät zur Messung und damit zur Erforschung von Nanopartikeln entwickelt hat.

Details
Geschrieben von Otto Brändli
Hauptkategorie: Swiss Aerosol Award - Schweizer Aerosol Preis
Kategorie: Preisträger
Veröffentlicht: 24. November 2013
Erstellt: 24. November 2013
Zuletzt aktualisiert: 04. November 2015
Zugriffe: 12620

Weiterlesen: Swiss Aerosol Award 2013: Neues Messgerät für Nanopartikel

Tuberkulose aktuell

Einleitung:
Die Tuberkulose (TB) begleitet die Menschen seit Jahrtausenden als gefürchtete Geissel.
Aufgrund der sehr
ähnlichen Genstruktur des Erregers nimmt man an, dass die TB ursprünglich von Rindern auf den Menschen übertragen wurde.
Der über winzige Sekrettröpfchen in
der Atemluft übertragbare Erreger hat besondere Eigenschaften:
Er teilt sich langsam – nur einmal pro 22 Stunden – und ist dank einer äusseren Wachsschicht resistent gegen Umwelteinflüsse und damit auch gegen Medikamente.
Er kann Jahre und Jahrzehnte im menschlichen Körper als latente TB überleben und so erst lange nach der Infektion eine TB- Krankheit verursachen. Dies insbesondere dann, wenn die äusseren Umstände die Abwehrkraft des Menschen verringern, zum Beispiel im hohen Alter, bei Gewichtsabnahme oder bei HIV/Aids.
Deshalb wurde die TB auch sehr lange als «soziale» Krankheit betrachtet. Dies stimmt leider auch heute immer noch: Je ärmer ein Land, umso mehr Menschen sind von TB betroffen, heute vor allem in Afrika (Abb. 1 x).

Download : pdfTuberkuloseaktuell.pdf  867.54 kB23/09/2013, 12:40

Details
Geschrieben von Otto Brändli
Kategorie: Gesundheitsratgeber
Veröffentlicht: 23. September 2013
Erstellt: 23. September 2013
Zuletzt aktualisiert: 24. November 2013
Zugriffe: 10466

Swiss TB Award 2012 Medienmitteilung vom 21.03.2013

SwissTB-Award 2012:
Download als PDF: pdfPD_SwissTB-Award_2012.pdf471.07 kB

Neue Forschung im Kampf gegen die Tuberkulose

Seit zwölf Jahren vergibt die schweizerische Stiftung für Tuberkuloseforschung SwissTB jährlich am Welt-Tuberkulose-Tag einen Preis in der Höhe von CHF 10'000 für eine Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Tuberkulose. Der SwissTB-Award geht 2012 einerseits an den Grundlagenforscher Ruben C. Hartkoorn von der ETH
Lausanne, andererseits an den klinischen Forscher Lukas Fenner vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern. Mit beiden Forschungsarbeiten wird ein wichtiger Beitrag zur besseren Erforschung – und damit zur besseren Bekämpfung – der Tuberkulose geleistet, die weltweit nach wie vor auf dem Vormarsch ist. 


„Wir hatten zahlreiche hochkarätige Einsendungen für den SwissTB-Award 2012“, freut sich Dr. med. Otto Brändli, Präsident der schweizerischen Stiftung für Tuberkuloseforschung SwissTB. „Die Auswahl ist uns nicht leicht gefallen. Schliesslich haben wir uns entschieden, das Preisgeld aufzuteilen und einerseits eine Arbeit aus der Grundlagenforschung, andererseits eine klinische Forschungsarbeit zu berücksichtigen.“ So werden sowohl Ruben C. Hartkoorn von der ETH Lausanne als auch Lukas Fenner vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern ausgezeichnet. Die Preisübergabe findet am diesjährigen Welt-Tuberkulose-Tag vom 21. März 2013 im Rahmen des Tuberkulose-Symposiums der Lungenliga Schweiz in Münchenwiler statt.

Details
Geschrieben von Otto Brändli
Kategorie: News
Veröffentlicht: 23. September 2013
Erstellt: 23. September 2013
Zuletzt aktualisiert: 16. November 2014
Zugriffe: 13058

Weiterlesen: Swiss TB Award 2012 Medienmitteilung vom 21.03.2013

Ausbildung von Lungenärzten für Ethiopien

The need for training specialist doctors in Pulmonary Medicine in Ethiopia

Pulmonary diseases are one of the major causes of morbidity and mortality in Ethiopia. The vast majority of outpatient visits in Ethiopia is related to pulmonary problems. The main pulmonary diseases are related to pulmonary infections particularly tuberculosis, which is the third cause of morbidity and first cause of hospital death in our country.  After the advent of HIV/AIDS, the prevalence and incidence of TB and opportunistic pulmonary infections are increasing in the world with is also true also in our country. Post-TB complications are very common related to TB burden.  On top of these escalating communicable pulmonary diseases, non-communicable pulmonary diseases like Bronchial Asthma, COPD, Interstitial lung diseases and lung cancers are also on the rise.  With the increase in smoking and little effort to curb its rise, smoking related problems are also on the rise.  Other pulmonary diseases like obstructive, restrictive, occupational and environmental lung disease are also a problem.  Despite this huge magnitude of pulmonary problems, there is no sub-specialty training program in pulmonary medicine in the country. Hence, there is an urgent need to train young Ethiopian doctors in the field of pulmonary medicine.
Details
Geschrieben von Otto Brändli
Kategorie: Projekte
Veröffentlicht: 28. Dezember 2012
Erstellt: 28. Dezember 2012
Zuletzt aktualisiert: 28. Dezember 2012
Zugriffe: 11886

Weiterlesen: Ausbildung von Lungenärzten für Ethiopien

  1. Swiss Aerosol Award 2012: Nanopartikel in der Kehrichtverbrennungsanlage
  2. Ein Schweizer Beitrag zum Jahr der Lunge - Luftqualität und Gesundheit
  3. Die Geschichte des Rauchens
  4. Wie behandle ich eine Tuberkulose?
  5. Unsere Lungen verstauben
  6. TB in Südafrika mit Schweizer Hilfe
  7. Tuberkulosebehandlung

Seite 6 von 8

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • ...
  • 6
  • 7
  • 8

  • Anmeldung

Schlagwörter

Swisslung Schweizer Aerosol Preis Ewald-Weibel-Förderpreis Lunge und Atmung ETH Zürich Reglement Ewald Weibel Auditorium Lung and Respiration Addis Ababa Ausbildung

Back to Top

© 2023 Swiss Lung Foundation | Schweizerische Lungenstiftung