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Wie können wir die Lebensqualität von Patienten mit COPD verbessern?
Living Better with COPD | besser Leben mit COPD
Lungenkranke mit COPD, einer der häufigsten Todesursachen in der Schweiz, leiden darunter, dass ihre Krankheit in der Bevölkerung zu wenig bekannt ist oder als selbst verschuldete „Raucherlunge“ bezeichnet wird.
Auch die Luftverschmutzung durch Feinstaub sollte als Ursache bekämpft werden. Dank Früherkennung mit Fragebogen und Lungenfunktionsmessung können die kosteneffizientesten Massnahmen wie Raucherentwöhnung, Inhalationstherapie und selbständiges Körpertraining eine Verbesserung der Lebensqualität bewirken. Mit pulmonalen Rehabilitationsprogrammen kann die Mitarbeit der Patienten, insbesondere zur der Vermeidung von teuren COPD- Exazerbationen, verbessert werden.
Korrespondenzadresse
Dr. Otto Brändli, Hömelstrasse 15, 8636 Wald; Kontakt zu Otto Brändli
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The Swiss Lung Foundation and the Institute of Anatomy of the University of Berne Award a personal prize of CHF 10’000 for the best research work in the field of “Lung and Respiration” in Switzerland.
The award is granted since 2017 for not yet fully established investigators with recognized and distinguished scientific achievements. The choice of the prize winner will be decided by the Prize Commission.
Requirements:
- As a rule, the research should be done at a Swiss university, clinic or research institute.
- The nomination can be written in German, French or preferably in English.
- It should include the curriculum vitae including a list of publications and a summary of his/her scientific achievements including the 3-5 most important publications (no more than two pages and in English).
- The documents must be submitted by the 15.12 2017 to the following address:
Dr. med. Otto Brändli
Präsident Swiss Lung Foundation
Hömelstrasse 15
8636 Wald
contact to Otto Brändli ¦ submit Files
The prize commission :
- Dr. med. Otto Brändli, President
- Prof. Dr. med. vet. Max Gassmann
- Prof. Dr. med. Thomas Geiser
- Prof. Dr. med. Laurent Nicod
- Prof. Dr. med. Johannes Schittny
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Der Kampf gegen die Tuberkulose geht weiter
Zusammen mit Aids ist Tuberkulose noch immer die häufigste tödliche Infektionskrankheit weltweit. Die Erforschung neuer Mittel und Wege zur Bekämpfung der Tuberkulose ist nach wie vor von zentraler Bedeutung. Die Schweizerische Stiftung für Tuberkuloseforschung vergibt deshalb auch dieses Jahr den mit CHF 10'000 dotierten swissTB-Award. Die Preisträger, Dr. Paul Murima und Dr. Michael Zimmermann, haben die Stoffwechselregulation des Tuberkulose-Bakteriums erforscht, um neue Therapiemöglichkeiten zu entwickeln. Ein Sonderpreis in der Höhe von CHF 1000 geht an Kathrin Zürcher für die historische Aufarbeitung der Zusammenhänge zwischen der Tuberkulose und den Wohn- und Lebensbedingungen in der Stadt Bern.
„Unsere Arbeit eröffnet die Möglichkeit, die Stoffwechselregulation der Tuberkulose-Bakterien spezifisch zu stören und das könnte in Zukunft zur antibakteriellen Therapie der Krankheit genutzt werden”, fassen Dr. Paul Murima und Dr. Michael Zimmermann ihre Forschungsarbeit zusammen. Diese Arbeit wird aus Anlass des WeltTuberkulose-Tags ausgezeichnet: Die beiden Wissenschaftler erhalten den mit CHF 10'000 dotierten swissTBAward, mit dem die Schweizerische Stiftung für Tuberkuloseforschung seit 2002 die besten Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Tuberkulose auszeichnet.
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The Swiss Lung Foundation and the Institute of Anatomy of the University of Berne Award a personal prize of CHF 10’000 for the best research work in the field of “Lung and Respiration” in Switzerland.
- The award is granted for the first time in 2017.
- The choice of the prize winner will be decided by the Prize Commission.
- The winner will present the awarded work in person.
Award Prize Winner
The Ewald Weibel Prize 2017 for lung research goes on
Claudia Kuehni
Prof.Dr. med. Universität of Bern
For your excellent epidemiological and clinical work on pulmonary diseases of children, especially lung development, childhood asthma and primary ciliary dyskinesia, as well as her contribution to the creation of neonatal screening for cystic fibrosis
Berne, 30 August 2017
Award Requirements
- As a rule, the nomination or application should come from a Swiss university, clinic or research institute.
- The application can be written in German, French or preferably in English.
- The application must include the curriculum vitae including a list of publications, a summary of no more than two pages in English and a nomination proposal of the head of the Institute or Clinic of the applicant.
- The documents must be submitted by the 31.12 2016 to the following address:
Dr. med. Otto Brändli
Präsident Swiss Lung Foundation
Hömelstrasse 15
8636 Wald
contact to Otto Brändli ¦ submit Files
The prize commission :
- Dr. med. Otto Brändli, President
- Prof. Dr. med. vet. Max Gassmann
- Prof. Dr. med. Thomas Geiser
- Prof. Dr. med. Laurent Nicod
- Prof. Dr. med. Johannes Schittny
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Entwicklung neuer Impfstoffe im Fokus
Die Tuberkulose ist weltweit jedes Jahr noch immer für mehr als drei Millionen Todesfälle verantwortlich; neue Ansätze zur Bekämpfung dieser Infektionskrankheit sind gefragt. Seit 2002 unterstützt die Schweizerische Stiftung für Tuberkuloseforschung swissTB deshalb die Erforschung der Tuberkulose mit dem swissTB-Award. Den diesjährigen Preis, dotiert mit CHF 10'000, erhält Dr. Mireia Coscolla Devis, Wissenschaftlerin am Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut, für ihre Arbeiten zur Antigenvariation der Tuberkulose-Bakterien. Einen Spezialpreis in der Höhe von CHF 1000 erhält Christian Schürer für seine Dissertation „Der Traum von Heilung“.
Die diesjährige Preisträgerin, Dr. Mireia Coscolla, arbeitet als Wissenschaftlerin am Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut (Swiss TPH). Im Rahmen der nun ausgezeichneten Arbeit beschäftigte sie sich mit den Antigenen des Tuberkulose-Bakteriums.1 Als Antigene werden die „Erkennungsmerkmale“ von Krankheitserregern bezeichnet. Die meisten Krankheitserreger ändern ihre Antigene ständig, um so den vom Immunsystem gebildeten Antikörpern zu entgehen; zwischen Immunsystem und Krankheitserregern herrscht ein eigentliches Wettrüsten. Zusammen mit Wissenschaftlern der Universität New York konnten Dr. Coscolla und ihr Team um Sébastien Gagneux nun zeigen, dass sich das Tuberkulose-Bakterium im Hinblick auf die Antigene anders verhält: Ihre Variation ist im Gegensatz zu anderen Krankheitserregern gering. Anders als zu erwarten ist dies für den Tuberkulose-Erreger ein Vorteil: Das menschliche Immunsystem reagiert auf die hoch konservierten Antigene äusserst heftig. Diese Immunreaktion führt zu einem starken Krankheitsbefall der Lunge, was durch den hervorgerufenen Husten wiederum die Übertragung der Krankheit auf andere Menschen begünstigt.
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Medizinerin Regula Rapp für ihr Lebenswerk ausgezeichnet
Die Schweizerische Aerosol Gesellschaft (SAG) verleiht dieses Jahr zwei Preise. Sie ehrt die Umwelt-Pionierin Regula Rapp für ihren langjährigen Einsatz zur Luftreinhaltung in der Schweiz. Der Preis ist mit 5'000 CHF dotiert. Er wird heute zusammen mit dem Schweizer Aerosol Preis für die beste Publikation auf dem Gebiet der Schadstoff-Forschung an der Jahrestagung der SAG in Bern verliehen.
Die Schweizerische Aerosol Gesellschaft verleiht zum ersten Mal einen Preis für ein Lebenswerk. Die Umwelt-Pionierin Regula Rapp wird für ihren unermüdlichen Einsatz zur Verbesserung der Luftqualität in der Schweiz geehrt. «Regula Rapp sammelte und bewertete die weltweite Forschungsliteratur zur Luftverschmutzung wie keine andere vor ihr und machte die Resultate einer breiten Bevölkerung zugänglich» begründet Otto Brändli, Präsident des Wahlgremiums, die Entscheidung.
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