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Mein Corona-Tagebuch 2020-2021

Cover Mein Corona TagebuchOtto Brändli hat seit Februar 2020 ein Corona-Tagebuch geschrieben und jetzt liegt es in gedruckter Form vor: seine Gedanken über Bücher, Politik und Philosophie und natürlich auch über seine Überlegungen zu Covid.
In der Internet Buchhandlung seiner Frau Therese, auf www.buchland.ch kann es zum Preis von Fr. 30.00 plus Porto Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo. werden.

Otto Brändli has published his Corona-diary since February 2020. It shows not only his thoughts about the Covid- pandemic but as well his ideas about books, politics and philosophy.
It can be ordered from the internet-bookstore of his wife Therese on www.buchland.ch. Just click on Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo. to get it for Fr. 30.00 plus postage.

 

 

Dettagli
Scritto da Otto Brändli
Categoria: News
Pubblicato: 19 Dicembre 2021
Creato: 19 Dicembre 2021
Ultima modifica: 21 Dicembre 2021
Visite: 3519

Jahresbericht Schweizerische Lungenstiftung 2020/2021

Unsere 1988 (als Pro pulmone) gegründete Stiftung erfüllt ihren Zweck sowohl in der Schweiz als auch im Ausland, ganz besonders auch während der aktuellen Corona- Pandemie: durch die Ausbildung von Lungenärzten in Äthiopien und Kirgistan und durch den Kampf gegen Feinstaubpartikel aus Verbrennung und gegen die Coronaviren- Aerosole in der Luft in der Schweiz

East African Training Initiative in Äthiopien

Bisher sind alle mit unseren bisherigen Sponsor Beiträgen ausgebildeten 18 Lungenärzte in Äthiopien tätig geblieben und haben wichtige Positionen im dortigen Gesundheitswesen eingenommen: die Leitung der Abteilungen für Innere Medizin und für Lungenkrankheiten im Black-Lion-Universitätsspital in Addis Ababa, die Leitung der Intensivstationen dort für Kinder und Erwachsene sowie die Leitung von weiteren Lungenabteilungen in der Hauptstadt (St. Paul’s Hospital) und in Provinzstädten von Äthiopien (Mekelle und Bahir Dar) und in Rwanda und Tanzania. Auch die äthiopische Lungenorganisation (Äthiopien Thoracic Society) steht unter ihrer Leitung.

Unsere Absolventen stehen in regelmässigem Kontakt mit der Columbia Universität und dem Weill Cornell Medical College (Deborah Haisch) in New York und dem New York Medical College in Valhalla, NY 10595 (Prof. Neil Schluger) und der Brown Universität in Providence, Rhode Island (Prof. Charles Sherman), meinen internationalen Kollegen im Leitungsteam der EATI. Im Berichtsjahr hat Swiss Lung ein Fiberbronchoskop für Kinder und den Ankauf von Schutzmaterial für die Mitarbeitenden in den COVID-Isolationsstationen in Addis bewilligt. Die Hauptlast der weiteren Finanzierung liegt jetzt allerdings bei der Organisation Vital Strategies, dem Zusammenschluss der World Lung Fundation von Bloomberg und der IUATLD, der internationalen Lungenorganisation in Nordamerika.

Lung Health in Kirgistan

Für weitere Projekte zur Bekämpfung von Lungenkrankheiten in Kirgistan haben wir erfreulicherweise von der Löwenstein Medical Schweiz AG erneut einen grösseren Betrag erhalten. In der Berichtsperiode konnten damit 2 Studien zum Thema Prävention von Höhenkrankheiten bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (COPD), bzw. bei über 45-jährigen, gesunden Personen, durchgeführt und zur Publikation vorbereitet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass das Medikament Azetazolamid (Diamox) sowohl bei den COPD Patienten als auch bei den älteren gesunden Probanden unerwünschte gesundheitliche Auswirkungen eines Höhenaufenthaltes von 2 Tagen auf 3100 m reduziert. Während bei Patienten mit moderater bis schwerer COPD zur Verhütung eines Falls von Höhenkrankheit 3-4 Patienten präventiv behandelt werden mussten, waren dies bei den älteren, gesunden Probanden deutlich mehr, nämlich 10 Personen für jeden verhüteten Fall. In beiden Studiengruppen war das Medikament gut verträglich. Die Ergebnisse dieser Studien sind neuartig und relevant für die Praxis, da bisher lediglich Daten über die Prävention von Höhenkrankheiten bei jungen gesunden Personen verfügbar waren.

Wegen der Corona Pandemie war 2020 kein Aufenthalt von Schweizern in Kirgistan möglich. Die Zeit wurde jedoch für die Analyse der grossen Datenmenge genutzt, die in den erwähnten Studien gesammelt wurde. Mehrere weitere Publikationen sind ebenfalls in Vorbereitung. Seit Mai 2021 sind 10-16 Mitarbeiter des Teams aus Zürich in Kirgistan im Rahmen weiterer Projekte tätig.

Swiss Aerosol Award 2020

Der Swiss Aerosol Award wird anlässlich der virtuellen Tagung der Schweizerischen Aerosol Gesellschaft am 3.11.2020 zum 10. Mal verliehen. Die jungen Preisträger präsentierten ihre Forschungsergebnisse über den Ausstoss von Feinstaubpartikeln durch einen Businessjet (Dr. Lukas Durdina, EMPA und ZHAW) und über die automatisierte Auswertung von Pollenmessungen (Eric Sauvageat, Uni Bern, und Yanik Zeder, Swisens AG, ex aequo).

Die erste Studie ist sehr wichtig dafür, dass die Emissionen von den kleinen Jets auch limitiert werden, genauso wie jetzt bei den grossen. Die zweite macht die Auswertung von Echtzeit- Messung der Pollenbelastung erstmals möglich.

 

Weitere Unterstützungen

Für ein Gesuch des Verantwortlichen und Gründers der jährlichen ETH Konferenz über Nanopartikel, Dr. A. Mayer, für ein dringendes Forschungsprojekt, für das auch des BAFU, Bundesamt für Umwelt bereits sfr 50‘000 aus der Umwelttechnologieförderung in Aussicht gestellt hat und das sofort starten könnte, haben wurde ein Startbeitrag von SFR 20'000 ausbezahlt. Das Ziel dieser Untersuchung ist, auf Basis des schon bestehenden Kabinenfilters der NanocleanAir GmbH ein Filtersystem zu entwickeln, das nebst der Eigenschaft der hocheffizienten Filtration von Nanopartikeln aus der Atemluft wie Russpartikel auch Viren filtert und unschädlich macht, und dieses auch produktionstechnisch soweit zu bringen, dass es durch Lizenzvergabe in den Markt eingeführt werden kann.  Es scheint auch, dass Feinstaubpartikel in der Luft die Verbreitung von Coronaviren zusätzlich begünstigen, weshalb Hotspots für Covid-19 vor allem in Grossstädten wie Wuhan und New York sowie der Region Mailand und in der Schweiz im Tessin liegen! Die Studie mit den, von der Lungenliga Zürich bereits 2015 geförderten Filtern für die Fahrzeugkabinen, könnte sehr wichtig sein, wenn wir nach der Lockdown -Phase wieder in einen «Normalzustand» trotz weiterbestehender Corona-Pandemie übergehen können.

Auch von Carl und Mathilde-Thiel-Stiftung in Küsnacht ZH haben wir erfreulicherweise erneut einen Beitrag zur freien Verfügung erhalten und verdankt.

Dank

Ich denke allen Stiftungsräten für ihre ehrenamtlich erbrachte gute Mitarbeit und speziell unserem Quästor für seinen grossen Einsatz

Dr. O. Brändli, Präsident

Wald/Zürich, 8.9.2021

Jahresbericht: pdfJahresbericht-Schweizerische-Lungenstiftung-2020-2021.pdf561.25 kB herunterladen

Dettagli
Scritto da Otto Brändli
Categoria: Stiftung
Pubblicato: 03 Novembre 2021
Creato: 03 Novembre 2021
Ultima modifica: 03 Novembre 2021
Visite: 2127

Jahresbericht Schweizerische Lungenstiftung 2019/2020

Unsere 1988 gegründete Stiftung erfüllt ihren Zweck sowohl in der Schweiz als auch im Ausland, ganz besonders während der aktuellen Corona- Pandemie: durch die Ausbildung von Lungenärzten in Äthiopien und Kirgistan und durch den Kampf gegen Feinstaubpartikel aus Verbrennung und gegen die Coronaviren- Aerosole in der Luft in der Schweiz

East African Training Initiative in Äthiopien

Bisher sind alle mit unseren bisherigen Sponsor Beiträgen ausgebildeten 18 Lungenärzte in Äthiopien geblieben und haben dort wichtige Positionen im dortigen Gesundheitswesen eingenommen: die Leitung der Abteilungen für Innere Medizin und für Lungenkrankheiten im Black-Lion-Universitätsspital in Addis Abeba, die Leitung der Intensivstationen dort für Kinder und Erwachsene sowie die Leitung von weiteren Lungenabteilungen in der Hauptstadt (St. Paul’s Hospital) und in Provinzstädten von Äthiopien (Mekelle und Bahir Dar) und in Rwanda und Tanzania. Auch die äthiopische Lungenorganisation (Äthiopien Thoracic Society) steht unter ihrer Leitung. Eine Liste der vielen Auszeichnungen der Absolventen unseres Ausbildungsprogramms habe ich angefügt.

Unsere Absolventen stehen in regelmässigem Kontakt mit der Columbia Universität in New York (Prof. Neil Schluger) und der Brown Universität in Providence, Rhode Island (Prof. Charles Sherman), meinen Kollegen im Leitungsteam der EATI. Im Berichtsjahr hat Swiss Lung vier Lungenfunktionsmessinstrumente und einen Fellows Award finanziert und bereitet den Ankauf von Schutzmaterial für die Mitarbeitenden in den COVID-Isolationsstationen vor. Die Hauptlast der weiteren Finanzierung liegt jetzt allerdings bei der Organisation Vital Strategies, dem Zusammenschluss der World Lung Fundation von Bloomberg und der IUATLD, der internationalen Lungenorganisation in Nordamerika.

Lung Health in Kirgistan

Für weitere Projekte zur Bekämpfung von Lungenkrankheiten in Kirgistan haben wir erfreulicherweise von der Löwenstein Medical Schweiz AG einen grösseren Betrag erhalten.

Swiss Aerosol Award 2018

Diese Jahr ging der Preis an Frau Dr. Giulia Stefenelli, PhD der ETH Zürich und Mitarbeiterin des Paul Scherrer Instituts in Würenlingen, für ihre Arbeit über Luftschadstoffe bei der Verbrennung von Biomasse, einem weltweit dringenden Gesundheits- und Klimaproblem. Die Verbrennung von Biomasse wie von Holz und anderen organischen Stoffen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs zum Kochen und Heizen ist eine der wichtigsten Ursachen der Luftverschmutzung weltweit. Ihre Arbeit liefert wichtige Hilfsmittel und Informationen, um die relevanten Emissionen an der Quelle zu kontrollieren und um die Notwendigkeit der Emissionsreduktionen.

Ewald Weibel Förderpreis für Lungenforschung in der Schweiz

Der Ewald Weibel Preis ging 2020 an Frau Prof. Dr. med. Silvia Ulrich, Pneumologin an der Universität Zürich, zum dritten Mal in Folge an eine Frau (und Mutter)!

Für ihre hervorragenden Arbeiten auf dem Gebiet der pulmonalen Hypertonie, insbesondere über die pulmonale Hämodynamik unter körperlicher Belastung und bei Höhenexposition (in Kirgistan!), sowie über die klinischen Effekte der Sauerstofftherapie und weiterer Behandlungen erhielt sie das Preisgeld aus dem von uns mitgestifteten Ewald Weibel Fonds der Universität Bern.

Weitere Unterstützungen

Der uns von seiner Präsentation vor 2 Jahren bekannte Thoraxchirurg Prof. Ilhan Inci vom Universitätsspital Zürich erhielt für die Weiterführung seiner Arbeit zur längeren „Aufbewahrung“ von Spenderlungen vor der Transplantation einen Beitrag. Dank einer neu zu konstruierenden kleinen Unterdruckkammer für Versuchstierlungen, soll es möglich sein, diese statt nur wie bisher etwa 6, in seinem Labor 12 Std überlebensfähig zu erhalten.

Anirban Sinha PhD, ein Mitarbeiter von Prof Urs Frey von der Universität Basel, erhielt einen Beitrag zur Weiterführung des von der Lungenliga Schweiz gesponserten aussichtsreichen Projekts zur Voraussage von Verschlechterungen eins Asthma bronchiale durch Messungen in der Ausatemluft.

Für ein Gesuch des Verantwortlichen und Gründers der jährlichen ETH Konferenz über Nanopartikel,  Dr. A. Mayer, für ein dringendes Forschungsprojekt , für das auch des BAFU, Bundesamt für Umwelt  bereits sfr 50‘000 aus der Umwelttechnologieförderung in Aussicht gestellt hat und das sofort starten könnte, haben wir einen Startbeitrag von SFR 20'000 gesprochen (dieser wurde allerdings erst im Juli 2020 ausbezahlt). Das Ziel dieser Untersuchung ist, auf Basis des schon bestehenden Kabinenfilters der NanocleanAir GmbH ein Filtersystem zu entwickeln, das nebst der Eigenschaft der hocheffizienten Filtration von Nanopartikeln aus der Atemluft wie Russpartikel auch Viren filtert und unschädlich macht, und dieses auch produktionstechnisch soweit zu bringen, dass es noch in diesem Jahr durch Lizenzvergabe in den Markt eingeführt werden kann.  Es scheint auch, dass Feinstaubpartikel in der Luft die Verbreitung von Coronaviren zusätzlich begünstigen, weshalb Hotspots für Covid-19 vor allem in Grossstädten wie Wuhan und New York sowie der Region Mailand und in der Schweiz im Tessin liegen! Die Studie mit den von der Lungenliga bereits 2015 geförderten Filtern für die Fahrzeugkabinen könnte sehr wichtig sein, wenn wir nach der LOCK-down Phase wieder in einen «Normalzustand» trotz weiterbestehender Corona-Pandemie durchmachen müssen.

Für ein Buchprojekt des Ernährungswissenschafters der Universität Zürich, Prof. Paolo Suter, über Umweltprobleme in Afrika (und dem Rest der Welt) haben wir einen Betrag von bewilligt.  Prof. Suter ist der Direktor des Councils der Nestle Foundation. Ein Beispiel aus dem Projekt: Ein(e) afrikanische(r) Autor/In schreibt eine Kurzgeschichte zum Thema Landaneignung (Landraub, auch bekannt als “Land Grabbing”), ein afrikanischer Forscher präsentiert in für Laien verständlicher Sprache die wissenschaftliche Evidenz. Durch diese “doppelte Verankerung” im Hirn, erwarten wir ein besseres Verständnis und auch einen besseren Bewusstwerdungsprozess für diese wichtigen Themen weltweit.

Von der Carl und Mathilde-Thiel-Stiftung in Küsnacht ZH haben wir erfreulicherweise erneut einen Beitrag zur freien Verfügung erhalten.

 

Jahresbericht: pdf.pngJahresbericht-Schweizerische-Lungenstiftung-2020.pdf566.44 KB herunterladen:

Dettagli
Scritto da Otto Brändli
Categoria: Stiftung
Pubblicato: 25 Ottobre 2020
Creato: 25 Ottobre 2020
Ultima modifica: 03 Novembre 2021
Visite: 9194

Swiss Lung supporta progetti e app per l'allergia ai pollini

COMUNICATO STAMPA: pdfAlly_Science_2019_COMUNICATO_STAMPA_20190430.pdf119.99 kB

Per la prima volta in Svizzera sono disponibili dati in tempo reale sul carico pollinico grazie ad «Ally Science», l'app già molto utilizzata da chi soffre di allergia. 

L'applicazione «Ally Science» offre a chi soffre di allergia, oltre alle informazioni sul carico pollinico, anche un rapporto sul decorso dell'allergia e un sondaggio più preciso sui sintomi. A Biel e a Lucerna è ora possibile visionare i dati in tempo reale sulla concentrazione dei pollini. Seguiranno altre regioni.

L'app «Ally Science» è stata lanciata nell'aprile del 2018 dalla Scuola universitaria professionale di Berna (BFH) e dall'Ospedale universitario di Zurigo (USZ) nell'ambito del più grande studio sui pollini mai realizzato in Svizzera. Ora l'app offre nuove funzionalità. La più importante di queste è resa possibile grazie allo strumento di misura Poleno della start-up di Lucerna Swisens, che rileva la concentrazione locale attuale nell'aria dei tipi di pollini rilevanti per chi soffre di allergia. Un grande passo avanti: il metodo di misurazione impiegato prima si basava infatti sull'identificazione manuale e sul conteggio dei pollini. I risultati della misurazione erano pertanto disponibili solo dopo alcuni giorni.

 

In un primo tempo l'app «Ally Science» indicherà la quantità e il tipo di pollini presenti nell'aria delle città di Biel e Lucerna, nelle quali è stato installato un dispositivo Poleno. Sulla base dei test effettuati finora, il CEO di Swisens Erny Niederberger si dice certo «che i dispositivi forniranno dati in tempo reale di ottima qualità». L'app permette di visualizzare i dati su una mappa e mostra inoltre in quali regioni gli utenti documentano i sintomi tramite l'app. L'inserimento dei dati nel diario dell'allergia dell'app è rapido e semplice: basta passare il dito sullo schermo. Per perfezionare l'analisi è ora possibile specificare se i sintomi si verificano in ambienti chiusi o aperti. Sulla base della mappa, le persone allergiche possono decidere se adottare o meno misure preventive. 

Un'altra novità per gli utenti dell'app è il rapporto sul decorso dell'allergia, che possono esportare in PDF per la visita dal medico. Il decorso si riferisce all'intero anno. Chi ha già inserito i dati nell'app nel 2018 può vedere il decorso dell'anno scorso sulla seconda curva. Questa funzione si rivela molto utile nelle visite mediche, in particolare per valutare le terapie. Un link rimanda inoltre direttamente ai consigli per chi soffre di allergia ai pollini sull'app della fondazione aha! Centro Allergie Svizzera.

Per il 2020 è prevista l'espansione in altre regioni dei dati in tempo reale sui pollini, nonché la possibilità di ricevere un preallarme individuale. Un altro buon motivo per usare da subito l'app «Ally Science». Infatti più aumenta il numero di utenti che registra regolarmente i propri sintomi, «più saranno dettagliate le conoscenze inserite nel sistema di preallarme», spiega il Direttore dell'Istituto di informatica medica della BFH, Prof. Serge Bignens.

«Ally Science» – Lo studio sulla diffusione dei pollini realizzato con e per chi soffre di allergia

Il progetto di studio svizzero «Ally Science» si basa sulla collaborazione delle persone affette da allergia. Queste persone possono inserire i loro sintomi nell'app «Ally Science», disponibile in cinque lingue. I dati, salvati sulla piattaforma protetta MIDATA, confluiscono nello studio sui pollini in forma anonima. Nella stagione dei pollini del 2018, circa 8000 persone hanno inserito oltre 24000 dati sui sintomi, specificando ad esempio la frequenza di ogni sintomo o altre caratteristiche. Nella seconda fase del progetto attualmente in corso, i dati in tempo reale sui pollini permettono di analizzare i nessi tra i sintomi dichiarati e i pollini effettivamente presenti. L'obiettivo è lo sviluppo di sistemi di preallarme relativi alla diffusione dei pollini e il miglioramento dei consigli e delle terapie.

Informazioni, foto e download dell'app «Ally Science»: www.allyscience.ch

 

Contatti per domande e interviste: 

 

App «Ally Science» e piattaforma MIDATA: Prof. Serge Bignens, Istituto di informatica medica I4MI, Scuola universitaria professionale di Berna BFH, Biel, Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo. , T +41 (0)32 321 67 01 

Studio sulle allergie: Prof. Peter Schmid-Grendelmeier, Centro allergie, Clinica dermatologica, Ospedale universitario di Zurigo, Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo. , T +41 (0)44 255 86 20

 

Misurazione dei pollini in tempo reale: Erny Niederberger, Swisens AG, Lucerna, Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo. , T +41 (0)79 761 97 34  

«Ally Science» è possibile grazie ai seguenti partner aderenti al progetto:

 

  • aha! Centro Allergie Svizzera, fondazione indipendente per le persone affette da allergie, Berna
  • SWISS LUNG, fondazione svizzera per le malattie polmonari
  • Dyson, Zurigo, specializzata nella climatizzazione di interni (partner competente nel settore industriale)
  • ETH, Zurigo
  • University Hospital Zurich Foundation
  • vitagate.ch
  • La città di Lucerna
Dettagli
Scritto da Otto Brändli
Categoria: News
Disponibile anche in:  Deutsch (DE)   Français (France)   English (UK) 
Pubblicato: 30 Aprile 2019
Creato: 29 Aprile 2019
Ultima modifica: 30 Aprile 2019
Visite: 6020
  • Swisslung
  • app per l'allergia ai pollini
  • pollini
  • allergia

Swiss TB Award 2018

Medienmitteilung: pdfSwiss-TB-Award-2018.pdf87.13 kB29/03/2019, 12:43

Die Schweizerische Stiftung für Tuberkuloseforschung vergibt seit 2002 jedes Jahr den mit CHF 10'000 dotierten Swiss TB Award für herausragende Arbeiten von Schweizer Forschenden. Die diesjährigen Preisträgerinnen sind Frau Kathrin Zürcher und Frau Marie Ballif vom ISPM in Bern mit ihrer soeben in der Zeitschrift Lancet publizierten wichtigen Arbeit über die Bedeutung einer korrektiven Testung der Tuberkuloseerreger auf Medikamentenresistenz auf die Behandlungsergebnisse. Dies hat insbesondere bei mehrfachresistenten (MDR) oder gänzlich resistenten (XDR) Tuberkulosekranken einen entscheidenden Einfluss auf ihr Überleben.

The study, which was published just on the World TB Day 2019 in Lancet Infect Dis, resulted from a large collaborative project between the Institute of Social and Preventive Medicine (ISPM) of the University of Bern, the Swiss Tropical and Public Health Institute in Basel and the Institute of Medical Microbiology (Swiss National Center for Mycobacteria) in Zurich.
This project was funded by the Swiss National Science Foundation and the US National Institutes of Health. The overarching aim was to compile a Mycobacterium tuberculosis strain collection from HIV co-infected and HIV negative individuals in eight low- and middle-income countries worldwide, and to study the mechanisms underlying M. tuberculosis drug resistance. We reported on the challenges to diagnose and treat drug-resistant TB in resource-limited settings. Inaccurate drug susceptibility tests (DST) leading to inappropriate treatment contributes to the high mortality associated with drug-resistant TB. Local access to accurate and rapid DST of anti-TB drugs is required to improve outcomes in patients with drug-resistant TB.

Drug susceptibility testing and mortality in patients treated for tuberculosis in high-burden countries: a multi-centre cohort study
Kathrin Zürcher , Marie Ballif, Lukas Fenner, Sonia Borrell, Peter M. Keller, Joachim Gnokoro, Olivier Marcy, Marcel Yotebieng, Lameck Diero, E. Jane Carter,…...
Sebastien Gagneux, Erik C. Böttger and Matthias Egger, on behalf of the
International Epidemiology Databases to Evaluate AIDS consortium
Lancet Infect Dis 2019; 19:298-307

Dettagli
Scritto da Otto Brändli
Categoria: News
Pubblicato: 29 Marzo 2019
Creato: 29 Marzo 2019
Ultima modifica: 29 Marzo 2019
Visite: 10761
  1. Swiss Aerosol Award 2017: Auszeichnung für die erste unabhängige Untersuchung des elektronischen Tabakheizsystems IQOS
  2. Seriöse Forschung, die einen zum Lachen bringt (Neue Zürcher Zeitung 15.9.2017)
  3. Minireview zu COPD
  4. Swiss TB Award 2017

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