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  • Swiss Aerosol Award 2022 DNA-Barcodes für Indoor-Aerosolexposition und Einzelaerosolpartikeldetektion durch akustische Impaktion

Tuberkulose heute

Zum Andenken an Dr. Ferri Mühlberger, den leider 67jährig bereits 1995 in Ruanda verstorbenen früheren Chefarzt der Bernischen Höhenklinik in Montana und Initiator von Quadrimed.

Die Tuberkulose (TB) begleitet die Menschheit seit Jahrtausenden als gefürchtete Geissel. Aufgrund der sehr ähnlichen Genstruktur des Erregers nahm man lange an, dass sie ursprünglich von Rindern, als Rindertuberkulose, auf den Menschen übertragen wurde. Neuere genetische Analysen von Prof. Sebastian Gagneux am Schweizer Tropen- und Public Health Institute in Basel belegen aber, dass die Tuberkulose die Menschen schon vor über 70’000 Jahren krank machte, lange bevor sie Haustiere gehalten haben.1 In ägyptischen Mumien wurden für TB typische Veränderungen gefunden. Paläontologen glauben sogar in 500’000 Jahre alten Schädeln in der Türkei Folgeschäden von TB gefunden zu haben. Sie vermuten, dass sich die Menschen, damals der Homo heidelbergensis, mit der Nutzung des Feuers in ihren Höhlen schon die ersten Rauchschäden ihrer Atemorgane eingehandelt haben. Und wegen der Entzündung der Schleimhäute ihrer Bronchien hätten so damalige Umweltmykobakterien, ähnlich wie heute z B. das Mykobakterium kansasii, hier eine perfekte ökologische Nische gefunden. So hätten sie es geschafft, das beeinträchtigte Immunsystem auszumanövrieren und bei dem engen Körperkontakt ganze Menschengruppen zu infizieren.

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Geschrieben von Otto Brändli
Kategorie: Gesundheitsratgeber
Veröffentlicht: 08. April 2017
Erstellt: 08. April 2017
Zuletzt aktualisiert: 08. April 2017
Zugriffe: 4742

Weiterlesen: Tuberkulose heute

Ewald Weibel Förderpreises 2018 für Lungenforschung in der Schweiz

Die  Swiss Lung Fundation und das Institut für Anatomie der Universität Bern verleihen einen Preis in der Höhe von CHF 10'000 für ausgezeichnete Leistungen auf dem Forschungsgebiet „Lunge und Atmung“ in der Schweiz.

Der Preis wird seit 2017 für ein aussichtsreiches, eigenständiges Werk insbesondere von Nachwuchsforschenden verliehen. Die Wahl des Preisträgers / der Preisträgerin erfolgt durch die Preiskommission.

 

Anforderungen:

  1. Die Forschung soll in der Regel aus einer schweizerischen Universität, Klinik oder Forschungsanstalt stammen, resp. mehrheitlich in der Schweiz entstanden sein.
  2. Sie sind in deutscher, französischer oder englischer Sprache abzufassen.
  3. Die Nominationen sind in deutscher, französischer oder englischer Sprache zu begründen, wobei Englisch bevorzugt wird. Sie sollen das Curriculum vitae mit Publikationsverzeichnis und eine Zusammenfassung des wissenschaftlichen Werdegangs und Werks, mit Bezeichnung der 3-5 wichtigsten Publikationen (nicht mehr als zwei Seiten und in Englisch) enthalten.
  4. Die Unterlagen müssen bis zum 15.12.2017  unter folgender Adresse eingereicht werden:

Dr. med. Otto Brändli
Präsident Swiss Lung Foundation
Hömelstrasse 15
8636 Wald
Kontakt zu Otto Brändli ¦ Dokumente einreichen

Preis Kommision :

  • Dr. med. Otto Brändli, President
  • Prof. Dr. med. vet. Max Gassmann
  • Prof. Dr. med. Thomas Geiser
  • Prof. Dr. med. Laurent Nicod
  • Prof. Dr. med. Johannes Schittny

 

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Geschrieben von Otto Brändli
Kategorie: News
Auch verfügbar:  English (UK) 
Veröffentlicht: 26. März 2017
Erstellt: 26. März 2017
Zuletzt aktualisiert: 26. März 2017
Zugriffe: 4660
  • Swisslung
  • Ewald-Weibel-Förderpreis
  • Lunge und Atmung

Swiss TB Award 2017

swisstb

Medienmitteilung        Download pdfpd_swisstb_award_2017.pdf839.12 KB

 

Der Kampf gegen die Tuberkulose geht weiter

Zusammen mit Aids ist Tuberkulose noch immer die häufigste tödliche Infektionskrankheit weltweit. Die Erforschung neuer Mittel und Wege zur Bekämpfung der Tuberkulose ist nach wie vor von zentraler Bedeutung. Die Schweizerische Stiftung für Tuberkuloseforschung vergibt deshalb auch dieses Jahr den mit CHF 10'000 dotierten swissTB-Award. Die Preisträger, Dr. Paul Murima und Dr. Michael Zimmermann, haben die Stoffwechselregulation des Tuberkulose-Bakteriums erforscht, um neue Therapiemöglichkeiten zu entwickeln. Ein Sonderpreis in der Höhe von CHF 1000 geht an Kathrin Zürcher für die historische Aufarbeitung der Zusammenhänge zwischen der Tuberkulose und den Wohn- und Lebensbedingungen in der Stadt Bern.

„Unsere Arbeit eröffnet die Möglichkeit, die Stoffwechselregulation der Tuberkulose-Bakterien spezifisch zu stören und das könnte in Zukunft zur antibakteriellen Therapie der Krankheit genutzt werden”, fassen Dr. Paul Murima und Dr. Michael Zimmermann ihre Forschungsarbeit zusammen. Diese Arbeit wird aus Anlass des WeltTuberkulose-Tags ausgezeichnet: Die beiden Wissenschaftler erhalten den mit CHF 10'000 dotierten swissTBAward, mit dem die Schweizerische Stiftung für Tuberkuloseforschung seit 2002 die besten Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Tuberkulose auszeichnet.

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Geschrieben von Otto Brändli
Kategorie: News
Veröffentlicht: 23. März 2017
Erstellt: 23. März 2017
Zuletzt aktualisiert: 26. März 2017
Zugriffe: 11531
  • Swisslung
  • Tuberkulose
  • Tuberkulose Forschung
  • Tuberculosis Research
  • Swiss Foundation
  • Schweizerische Stiftung

Weiterlesen: Swiss TB Award 2017

Ewald Weibel Förderpreises 2017 für Lungenforschung in der Schweiz

Die  Swiss Lung Fundation und das Institut für Anatomie der Universität Bern verleihen einen Preis in der Höhe von CHF 10'000 für ausgezeichnete Leistungen auf dem Forschungsgebiet „Lunge und Atmung“ in der Schweiz.

  • Der Preis wird erstmals 2017 verliehen.
  • Die Wahl des Preisträgers / der Preisträgerin erfolgt durch die Preiskommission.
  • Die Preisträgerin oder der Preisträger stellt seine Arbeit persönlich vor.
  • Preistraegerin
  • Anforderungen

Preistraegerin

Prof.Dr.Med Claudia KuehniDer Ewald Weibel Preis 2017 für Lungenforschung geht an

Claudia Kuehni

Prof.Dr. med. Universität Bern

für Ihre hervorragenden epidemiologischen und klinischen Arbeiten über Lungenerkrankungen von Kindern, insbesondere zur Lungenentwicklung, zum kindlichen Aasthma und zur Primären Ziliären Dyskinesie, sowie für ihren Beitrag zum Aufbau des neonatalen Screenings auf Zystische Fibrose

Bern, den 30 August 2017

Anforderungen

  1. Die Nominationen wie auch die Bewerbungen sollen in der Regel aus einer schweizerischen Universität, Klinik oder Forschungsanstalt stammen, resp. mehrheitlich in der Schweiz entstanden sein.
  2. Sie sind in deutscher, französischer oder englischer Sprache abzufassen.
  3. Nominationen und Bewerbungen müssen ein Curriculum vitae mit Publikationsverzeichnis sowie eine höchstens zweiseitige Zusammenfassung in englischer Sprache umfassen, bei Bewerbungen zusätzlich ein Empfehlungsschreiben der Leitung des Instituts oder der Klinik, an welchem die Forscherin oder der Forscher tätig  ist.
  4. Die Unterlagen müssen bis zum 31.12.2016  unter folgender Adresse eingereicht werden an:

Dr. med. Otto Brändli
Präsident Swiss Lung Foundation
Hömelstrasse 15
8636 Wald
Kontakt zu Otto Brändli ¦ Dokumente einreichen

Preis Kommision :

  • Dr. med. Otto Brändli, President
  • Prof. Dr. med. vet. Max Gassmann
  • Prof. Dr. med. Thomas Geiser
  • Prof. Dr. med. Laurent Nicod
  • Prof. Dr. med. Johannes Schittny
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Geschrieben von Otto Brändli
Kategorie: News
Auch verfügbar:  English (UK) 
Veröffentlicht: 17. November 2016
Erstellt: 17. November 2016
Zuletzt aktualisiert: 11. Juni 2017
Zugriffe: 3888
  • Swisslung
  • Ewald-Weibel-Förderpreis
  • Lunge und Atmung

Swiss Aerosol Award 2016: Studie zu Entstehung von Feinstaubpartikeln aus pflanzlichen Stoffen und die damit verbundene Wolkenbildung

„Medienmitteilung      Download pdfPD_Swiss-Aerosol-Award_2016.pdf143.99 kB

Die Schweizer Lungenstiftung hat am Montag, den 14.11. um  1500 Uhr, in Bern im Haus der Universität, Schlösslistrasse 5, den seit 5 Jahren gesponserten Swiss Aerosol Award für Forschende auf dem Gebiet von Luftverschmutzung durch Feinstaub vergeben.

Der diesjährige Preisträger vom Paul Scherrer Institut in 5232 Villigen/Schweiz hat kürzlich eine besonders brisante Entdeckung auf dem Jungfraujoch gemacht, welche es sogar auf die Titelseite der renommierten Wissenschaftszeitung „Science“ geschafft hat. Sie hat direkten Einfluss auf die Berechnung der zukünftigen Klimaerwärmung auf unserer Erde.

Umso mehr sollte sie auch in der Schweiz weiter verbreitet und diskutiert werden!

Download: pdfForschungsergebissse zu Feinstaub242.03 KB09/10/2017, 18:49

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Geschrieben von Otto Brändli
Hauptkategorie: Swiss Aerosol Award - Schweizer Aerosol Preis
Kategorie: Preisträger
Veröffentlicht: 17. November 2016
Erstellt: 17. November 2016
Zuletzt aktualisiert: 09. Oktober 2017
Zugriffe: 6642
  1. Schweizerischer Aerosol Preis
  2. erfolgreiche Ausbildung von Lungenärzten für Äthiopien
  3. Swiss TB Award 2016
  4. Medizinerin Regula Rapp für ihr Lebenswerk ausgezeichnet
  5. Schweizer Tuberkulosepreis 2015
  6. 25 Jahre Lungenstiftung (Swiss Lung Foundation)
  7. Swiss Aerosol Award 2013: Neues Messgerät für Nanopartikel

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